Prinz Eisenherz
(Prince Valiant, 1954)
Ein Must-have für Fans?
von Reinhard Prahl
Ein Prinz mit Top-Ten-Frisur, ein schwarzer Ritter und eine schöne Maid: das kann nur Spaß machen, vor allem in so einer Farbenpracht.
Das passiert in Prinz Eisenherz
Britannien, im fünften Jahrhundert nach Christus. Prinz Eisenherz und sein aus seinem Königreich vertriebener Vater König Aguar sind mitsamt Familie nach Britannien geflüchtet und werden dort von dem mächtigen König Artus und den Rittern seiner Tafelrunde beschützt. Doch der böse Usurpator Sligon trachtet ihm nach dem Leben und verbündet sich mit dem Ritter Sir Brack, denn dieser sieht sich um den Thron Englands beraubt...
Über den Film
Wir befinden uns in den 50er-Jahren. Swashbucklerfilme wie Ivanhoe (1952), Die Ritter der Tafelrunde (Knights of the Roundtable, 1953) und Der Talisman (King Richard and the Crusaders, 1954) feiern so große Erfolge, dass die sogenannten Big Five ein Abenteuer nach dem anderen in die Kinos bringen. Der eiserne Ritter von Falworth (The Black Shield of Falworth, 1954), Der schwarze Prinz (The Dark Avenger, 1955) und Die Wikinger (The Vikings, 1958): all das sind Titel, die bis heute Filmfanherzen höherschlagen lassen...
Kein Wunder also, dass in jenen Tagen ein Comic wie Prince Valiant aka Prinz Eisenherz Interesse bei Unternehmen wie Eagle Lions oder MGM weckte. 1937 vom Zeichner und Autor Hal Foster erfunden, brachte es der ritterliche Held inzwischen auf eine ansehnliche fiktive Historie und hatte es bereits zwei Jahre nach der Erstveröffentlichung des ersten Strips in der Wochenendausgabe des "New York Journals" bis nach Deutschland geschafft.
Seit 1946 waren die Rechte für eine Verfilmung hin- und hergewandert, bis schließlich 20th Century Fox zuschlug. Nun machte man sich ernsthafte Gedanken darum, wie man die Rechte für acht Jahre Comicmaterial, die der Produzent Robert Jacks erworben hatte, verwerten sollte. Schließlich entschied man sich, lediglich den Beginn der Geschichte aus dem Jahr 1937 zu adaptieren, immerhin hätte es bei adäquaten Einnahmen ja die Möglichkeit zu weiteren Filmen gegeben.
Tatsächlich schrieb die weltbekannte, in ihrer autorischen Blütezeit von mehr als 20 Millionen Menschen gelesene Kolumnistin Louella Parsons am 27. März 1954 in der "Washington Post", dass ein Sequel zu Prince Valiant aka Prinz Eisenherz bereits in Arbeit sei. Bekanntermaßen stellte 20th Century Fox diese aber alsbald wieder ein, da der Ritterfilm mit Einnahmen von nur 2,9 Millionen Dollar an den Kassen die Erwartungen der Finanziers nicht erfüllte.
Vom Drehbuch zum Film
Gut ein Jahr zuvor war von dieser Krise indes noch nichts zu spüren. Nachdem die Verantwortlichen die Rahmenbedingungen festgezurrt hatten, konnte Drehbuchautor Dudley Nichols mit der Arbeit an dem Skript beginnen. Nichols war seit 1930 im Geschäft und wirkte in seiner langen Karriere an einigen heutigen Klassikern mit, so unter anderem an der Fantasy-Geschichte She (1935) von Merian C. Cooper mit Randolph Scott in der Hauptrolle. Weitere Zierden seines Portfolios sind Leoparden küsst man nicht (Bringing Up Baby, 1938) mit Gary Grant und Katherine Hepburn und die großartige Hemigway-Adaption Wem die Stunde schlägt mit Gary Cooper und Ingrid Bergman (To Whom the Bell Tolls, 1943).
Obwohl es einige Unterschiede zur Comicvorlage gibt, hielt er sich doch weitestgehend an sie, schon allein, weil 20th Century Fox viel zu viel Angst vor der großen Fangemeinde hatte. Das Produktionsteam musste also sorgsam mit dem Material umgehen, um das Zielpublikum nicht zu verprellen. Das führte dazu, dass Nichols sich mit Änderungen zurückhielt. Dennoch gab es einige strukturelle und dramaturgische Anpassungen.
Um mehr romantische Dramatik in den Plot einzufügen, verliebt sich im Film beispielsweise Eisenherz‘ Mentor Ritter Gawain in Aleta, obwohl diesen Part ursprünglich eine Figur namens Prinz Arn übernommen hatte. Auch verzichtete der Manuskriptverfasser auf den in den Comics immer wieder auftauchenden Fantasyaspekt und strich die Hexe Horrit, um dafür den Antagonisten Ritter Sir Brack einzuführen. So gelang es, mehr Dynamik zu erzeugen, die wiederum dem seit Dezember 1952 feststehenden Regisseur Henry Hathaway die Möglichkeit zu mehr Action gab.
Das Casting
Hathaway, der gerade den Marilyn-Monroe- und Joseph-Cotten-Streifen Niagara erfolgreich abgedreht hatte, freute sich über die neue Herausforderung und machte sich frisch ans Werk. Eines Morgens stand aber plötzlich ein junger Mann in seinem Büro und schleuderte ihm nervös die Worte: „Sir, bitte. Ich bin Robert Wagner. Ich komme, um Sie um ein Vorsprechen für Prinz Eisenherz zu bitten.“ entgegen. (Maychick: 24, Übers. d. Autors)
Irritiert, aber durchaus angetan von der dreisten, doch ebenso mutigen Aufwartung ließ er den jungen Mann weitersprechen: „Ich liebe die Comics seit meiner Kindheit. Ich habe die Artus-Legende studiert und Fechtunterricht genommen.“ Man kann sich leicht vorstellen, wie Hathaway in sich hineingeschmunzelt haben muss, als er entgegnete: „Ich sehe nicht den geringsten Grund, dich vorsprechen zu lassen, Junge. (Pause) Weil du die Rolle bereits hast.“ (Maychick: 24, Übers. d. Autors)
So erhielt der damals bereits als Teeniestar etablierte Robert Wagner die Titelrolle in einer der vielversprechendsten Produktionen des Jahres. Später zeigte sich der Mime nicht mehr ganz so überzeugt von seiner Leistung. In der von Diana Maychick verfassten Biografie ist zu lesen, dass Wagner aufgrund der riesigen Fangemeinde stark unter Druck stand, Prinz Eisenherz möglichst perfekt zu spielen.
Wie wir heute wissen, gelang ihm das nur leidlich, selbst Wagner gab später reumütig zu, eine glatte Fehlbesetzung gewesen zu sein. In seiner Biografie ist zu lesen: „Als R.J. (Anmerkung: gemeint ist Wagner) einige Jahre später profundere Rollen bekam und die Kämpfe mit Fox begannen, kam er zu der Ansicht, dass Prinz Eisenherz ein Dorn in seiner Seite und sein schlechtester Film überhaupt war.“ (Maychick: 25, Übers. d. Autors).
Die Rolle des eleganten Bösewichts übernahm indes James Mason, den man zweifelsfrei als Superstar seiner Zeit bezeichnen darf. Mason hatte sich seit 1935 mit zahlreichen Auftritten in Kriegs-, Historien- und Krimifilmen einen guten Namen gemacht. Allein 1953 wirkte er in sechs Produktionen mit, 1954 kamen mit Charade, Prinz Eisenherz und 20000 Meilen unter dem Meer (20000 Leagues Under the Seas), in dem er einen unvergesslichen Captain Nemo gab, drei weitere hinzu. Bis zum Ende seiner Karriere war er in 154 Filmen, Shows und TV-Serien zu sehen, die letzte erschien posthum nach seinem Tod (27. Juli 1984).
Für die Rolle der schönen Aleta gewann 20th Century Fox Janet Leigh (1927 – 2004), die kurz zuvor als Aline de Gavrillac in Scaramouche – Der Mann mit der Maske (Scaramouche, 1952) geglänzt hatte und anschließend von Aleta zu Lady Anne in Der eiserne Ritter von Falworth wurde.
Die damals 21-jährige Debra Paget gab Aletas Schwester Ilena und legte bis zu ihrem plötzlichen Abschied von der Leinwand im Jahr 1965 eine beeindruckende Karriere in Film und Fernsehen hin. Egal ob als Shalimar in Prinzessin vom Nil (Princess of the Nile, 1954), Lucia in Die Gladiatoren (Demetri and the Gladiators, 1954) oder später in diversen Westernserien, Paget verfügte über eine starke Bildschirmpräsenz.
Bleiben noch Sterling Hayden (Unternehmen Pelikan/The Eternal Sea, 1954) als robuster aber herzensguter Gawain, der Gentleman Brian Aherne (Lancelot, der verwegene Ritter/ Lancelot and Guinevere, 1963) als König Arthur; Mary Philips in ihrem letzten Film als Königin von Thule und der Italiener Primo Carnera als Wikinger-Bösewicht Sligon
Die Produktion
Vor allem Carnera bereitete Hathaway allerdings einiges Kopfzerbrechen, da sein Akzent so schwer war, dass man ihn kaum verstand. Die Lösung dieses Problems bestand schließlich in einer Nachsynchronisation, für die das US-Publikum wahrscheinlich sehr dankbar gewesen wäre, wenn es davon gewusst hätte.
Doch auch für Robert Wagner lief der Dreh nicht immer ganz perfekt. Vor allem hasste er die schwarze Perücke, die ihm bis zum Ende der Arbeiten große Probleme bereitete. Eine nette Anekdote zu dem Thema ist in Wagners Autobiografie zu finden. In dem Buch erzählt er von einem spontanen Setbesuch von Superstar Dean Martin, der ihn aber aufgrund seiner Haar-Nemesis für Jane Wayman (1907 – 2007) hielt. Für einen Mädchenschwarm wie ihn muss das eine recht niederschmetternde, wenn heute auch zum Schmunzeln anregende Erfahrung gewesen sein.
Die Dreharbeiten begannen am 16. Juli 1953 in Los Angeles und in Großbritannien, namentlich in England, Schottland und Wales. Als Drehorte fungierten die aus Film und Fernsehen bekannten Eilean Donan Castle (Schottland), Alnwick Castle in Northumberland, Warwick Castle, Cearnarvon Castle (Wales), Duart Castle (Schottland), Braemar Castle (Schottland) sowie die 20th Century Fox Studios, die Rowland V. Lee Ranch in San Fernando und der Sherwood Forest in Kalifornien.
Die hohe Anzahl der Schlösser war unter anderem deshalb nötig, weil erstens in dem Film kein Stock Footage verwendet wurde und zweitens für einige zu sehende Burgen zwei Drehorte Verwendung fanden. Ein gutes Beispiel dafür ist die Residenz von König Artus, für derer Außenansicht Alnwick herhielt, während das Produktionsteam für die Innenräume Warwick wählte.
Da die Baukomplexe aus unterschiedlichem Gestein bestehen und daher gut sichtbare Farbunterschiede aufweisen, trickste Kameramann Lucien Ballard mit der Beleuchtung und einigen Filtern. Der Rest wurde in der Postproduktion nachkoloriert, so dass die perfekte Illusion entstand. Als Budget standen den Machern 2,6 Millionen Dollar zur Verfügung, wobei allein die große finale Schlachtsequenz 250000 Dollar verschlang.
Die Musik stammt von Franz Waxman, der unter anderem an dem Score von Der Hofnarr (The Court Jester, 1955) mitgewirkt hatte, überwiegend aber als Dirigent tätig war. Den Schnitt übernahm Robert Simpson (Der König von Siam/The King and I, 1956), die Kostüme entstanden unter der Leitung von Charles Le Maire und die Maske übernahm Ben Nye (Planet der Affen/Planet of the Apes, 1968). Bleibt mit Matthew Yuricich noch einer der bekanntesten Matte-Painting-Künstler überhaupt, der aber in Prinz Eisenherz noch nicht einmal einen Credit erhielt. Dasselbe gilt nebenbei erwähnt für die meisten anderen Künstler, die am Film mitwirkten.
Technisch betrachtet gehört das Werk zu einem der ersten in CinemaScope gedrehten. Ursprünglich war sogar eine Verwirklichung in 3D geplant, diese Pläne verwarf man aber aus unbekannten Gründen. Für die Farben kam das sogenannte Vierte Technicolor-Verfahren zum Einsatz, das seit 1932 im Einsatz war und nur ein Jahr nach Prinz Eisenherz durch eine aktuellere Version ersetzt wurde. Der Film feierte am 2. April 1954 Premiere im Grauman’s Chinese Theater, vor dessen Türen James Mason als Werbegag seine Hand- und Fußabdrücke hinterließ.
Die Synchronisation
Die deutsche Synchronfassung entstand 1954 im Synchronstudio Ultra-Film GmbH in Berlin. Als Sprecher fungierten einige der bekanntesten deutschen Stimmen ihrer Zeit, so unter anderem Charles-Bronson-Stammsprecher Michael Chevalier (1933 - 2011) als Prinz Eisenherz. Clark-Gable-Interpret Siegfried Schürenberg (1900 -1993) übernahm die Rolle des Ritter Gawain und Marion Degler – die man als deutsche Stimme von Audrey Hepburn kennt – sprach die Aleta, Hinzu gesellen sich Wilhelm Borchert als James Mason, Paul Wagner (König Artus), Alfred Haase (König Aguar), Walther Suessenguth (Boltar) und Susanne Körber als Ilene. Die deutsche Erstveröffentlichung datiert last but not least auf den 12. August 1954.
Kritik
Prinz Eisenherz gehört zu den Filmen, die in einem gestandenen Ritterfilmfan älteren Semesters schöne Kindheitserinnerungen hervorrufen dürften. Die Farbgebung ist brillant, das Stuntmenaufgebot betörend und die Kostüme sind ein Traum. Schauspielerisch sticht vor allem James Mason mit seiner angeborenen Eleganz hervor. Er verkörpert sowohl in der Rüstung des Sir Brack als auch als schwarzer Ritter einen mittelalterlichen, adligen Krieger in Perfektion.
Doch auch Janet Leigh, Debra und Brian Aherne tragen ihren Teil dazu bei, dass der Streifen bis heute ein sehenswertes Vergnügen ist. Gawain-Darsteller Sterling Hayden ist hingegen für einen Ritter der Tafelrunde vielleicht etwas zu grobschlächtig in seinen gesamten Habitus, so dass man dem Mimen die Rolle als edlen Mentor des Prinzen aus Thule nicht wirklich abnehmen kann.
Der Auftritt des Titelhelden Robert Wagner wurde schon 1954 als zweischneidiges Schwert gesehen. Einige Kritiker lobten die Actionsequenzen und die außerordentliche Fitness des jungen Schauspielers, empfanden ihn aber vor allem in den Liebesszenen und in Dialogen als zu hölzern und zu steif. An dieser Einschätzung ist sicherlich etwas dran. Schaut man Prinz Eisenherz im Original, fallen die genannten Kritikpunkte tatsächlich stark auf, während es Synchrondarsteller Michael Chevalier in der deutschen Fassung hervorragend gelang, jenes Manko zu überspielen.
Inszenatorisch betrachtet ist dem Titel indes nur sehr wenig vorzuwerfen. Vor allem das Turnier ist spektakulär, mit großartigen Stuntleuten, farbenprächtig und rasant gefilmt. Jede einzelne Sequenz macht Spaß, es kracht und scheppert überall und man spürt die Anspannung der Ritter bis ins Sofa. Auch die große finale Schlachtszene am Ende des Films hat es mit ihrem riesigen Stuntaufgebot und einem Robert Wagner in körperlicher Topform in sich.
Etwas träge wirken hingegen einige Dialoge, die zwar galant und ritterlich geschrieben sind, aber hier und da doch langatmig daherkommen. Derartige kleine Nachteile werden aber immer wieder von der Bildgewaltigkeit des Werks kompensiert, so dass Prinz Eisenherz auch heute noch für Klassikerfans und junge Ritterfreunde ein Genuss ist.
Fazit
Alles in allem zeigt Prinz Eisenherz gute Ansätze, obwohl es für ein Meisterwerk dann doch nicht ganz reicht. Die meisten der oben genannten Filme machen es in vielen Belangen besser, angefangen bei dem letztlich doch recht unerfahren wirkenden Robert Wagner bis hin zu einigen signifakten Lücken, die sich retrospektiv betrachtet hier und da zeigen. Die Action ist hingegen bezogen auf die Entstehungszeit des Streifeins State of the Art und James Mason eine absolute Augenweide. Nichtsdestotrotz haben wir es hier mite inem unterhaltsamen Stück Filmgeschichte zu tun, den man mit der ganzen Familie genießen kann und der mit prächtigen Farben und einem ansprechenden Gefühl der Ritterlichkeit zu punkten vermag.
Wissenswertes
- Die Prinz-Eisenherz-Comics basieren stark auf der Artus-Legende und sind im 5. Jahrhundert angesiedelt. Allerdings weist die Geschichte um den Prinzen von Thule zahlreiche historische Freiheiten auf. So kann Eisenherz beispielsweise nicht im Jahr 433 n. Chr. zum Ritter geschlagen worden sein, da das Rittertum in dieser Zeit noch nicht existierte.
- Obwohl die Artus-Sage in der britischen Literatur bis heute eine große Rolle spielt, existieren keinerlei Beweise für die Existenz eines Königs dieses Namens.
- Als ältester möglicher Kandidat für einen historischen Kern gilt ein britisch-römischer Offizier namens Ambrosius Aurelanius, der namentlich von dem keltischstämmigen Geistlichen Gildas (500 - 570) erwähnt wird: „Da er (Ambrosius, Anm. d. Autors) der Großvater von (offenbar) prominenten Zeitgenossen des Autors (Gildas, Anm. d. Autors) war, war er zwangsläufig eine historische Persönlichkeit. Wenn diese Enkel viel jünger waren als Gildas selbst [...], ist es nicht unvorstellbar, dass Ambrosius Aurelianus zum Zeitpunkt der Abfassung noch lebte, wenn auch als alter Mann (Higham: 45 – 47, Übers. d. Autors)
- Artus tritt zum ersten Mal in dem um 829 n. Chr. vom frühmittelalterlichen Mönch Nennius verfassten Werk Historia Brittonum als britischer Anführer auf, dem Historiker jedoch recht skeptisch gegenüberstehen: „In der Schrift [...] werden ohne erkennbares Ordnungsprinzip ganz unterschiedliche Beiträge [...] aneinandergereiht, die insgesamt gesehen viele Irrtümer und Mißverständnisse und nur wenige zuverlässige Angaben enthalten. (Krieger: 34)
- Die Artus-Legende geht in ihrer heutigen Form auf einige Autoren des Hochmittelalters zurück so unter anderem Geoffrey von Monmouth und dem französischen Dichter Chrétien de Troyes (Schüle: 2017)
Interessante Zusatzquellen
Curtis, Tony (1993): The Autobiography, William Morrow and Company, Inc. New York
Higham, Nicholas J. (1994): The English Conquest. Gildas and Britain in the Fith Century. Manchester University Press, Manchester
Krieger, Karl-Friedrich (2018): Geschichte Englands von den Anfängen bis zum 15. Jahrhundert, C.H. Beck, München
Maychick, Diana (1986): Heart to Heart With Robert Wagner, Robson Books, London
Schüle, Christian (2017): Auf den Spuren von König Artus, https://nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2017/11/auf-den-spuren-von-koenig-artus/ (zuletzt abgerufen am 21.09.2025)
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