Robin Hood und seine tollkühnen Gesellen
(The Story of Robin Hood and His Merrie Man, 1952)
Ein Disney-Klassiker
von Reinhard Prahl
Charme, Charme, Charme! Damit wäre eigentlich schon fast alles über diese farbenfrohe und fröhliche Robin-Hood-Verfilmung gesagt, wenn es da nicht noch die vielleicht besten Bruder Tuck- und Little-John-Darsteller der Filmgeschichte gäbe.
Das passiert in Robin Hood und seine tollkühnen Helden
Als König Richard Löwenherz 1190 ins Heilige Land aufbricht, um Jerusalem aus den Händen der Ungläubigen zu befreien, nutzt Johann Ohneland die Gunst der Stunde und versucht, die Macht zu erlangen. Nur der tapfere Robin Hood und seine Merrie Men stemmen sich tapfer gegen die Schergen des Sheriffs von Nottingham, die das Volk gewaltsam und brutal auspressen.
Mit Will Scarlett, Allan-a-Dale, Little John, Bruder Tuck, Stutley und der schönen Maid Marian an seiner Seite gelingt es dem Geächteten und seiner Gefolgschaft ein ums andere Mal, dem geldgierigen John eins auszuwischen. Als Richard auf der Rückreise von Heinrich VI. gefangengenommen wird und der römisch-deutsche Kaiser 100000 Mark Lösegeld verlangt, tun Robin und Marian alles in ihrer Macht stehende, um den König zu retten…
Über den Film
„Ich saß im ritterlich gestalteten Speisesaal der Pinewood Studios, als plötzlich ein freundlich aussehender Herr mit sandfarbenem Haar und einem tief von seinen Mundwinkeln herabhängenden Schnurrbart auf mich zukam“. (Annakin: 45) So erzählt der britische Regisseur Ken Annakin die Geschichte seines Kennenlernens mit Perce Pearce, 1951 seines Zeichens Produzent bei Walt Disney Productions. Der erste Live-Action-Film des Studios namens Treasure Island (Die Schatzinsel, 1950) war mit einem Budget von 1,8 Millionen Dollar und Einnahmen von 4,1 Millionen ein großer Erfolg geworden, so dass man nun einen würdigen Nachfolger ins Auge fasste.
Walt Disney war ein großer Robin-Hood-Fan, also fiel die Entscheidung über das Thema des nächsten Streifens recht schnell. Allerdings kamen Drehorte in den USA für Disney nicht infrage, da die Legende des Outlaws, der die Reichen bestiehlt, um die Armen zu beschenken, nur in England stilecht erzählt werden konnte. Mehr noch: Wo anders als im berühmten Sherwood Forest, wo Robin und seine fröhlichen Gesellen einst gewirkt hatten – wäre man der Geschichte wirklich gerecht geworden?
Gesagt, getan. So kam es, dass sich Perce Pearce und Ken Annakin an diesem schicksalhaften Tag in Pinewood kennenlernten und der Regisseur die Worte: „Wir werden Walt Disneys ersten Live-Action-Film in England drehen und möchten, dass du Regie führst“ vernahm. (Annakin: 45). Bei dem besagten Projekt handelte es sich natürlich um The Story of Robin Hood and His Merrie Man, der bis dato vierzehnten Adaption der Legende, aber der ersten in Nottinghamshire vollständig mit britischen Darstellenden verwirklichten.
Selbstverständlich würde man zudem in Technicolor drehen und ein für britische Verhältnisse üppiges Budget zur Verfügung stellen – zumindest, wenn man nicht unbedingt die Maßstäbe eines Alexander Korda ansetzte. Apropos Alexander Korda. Der Regisseur von Klassikern wie Thief of Badgad (Der Dieb von Bagdad, 1940) hatte in den Denham Studios vier große Tonbühnen bauen lassen, zwei davon über 61 Meter lang. Diese beging Annakin nun mit seiner künstlerischen Leiterin Carmen Dillon (Hamlet, 1948) und erklärte ihr, dass just dort die Sets zu Robins Camp und Nottingham Castle entstehen würden.
Bevor es endlich ans Casten und anschließende Drehen ging, unterzog sich Ken Annakin aber noch einer praktischen Einführung in die Disney-Art des Filmedrehens. In den 50er Jahren war es keineswegs üblich, jede Szene im Vorfeld mittels Storyboards durchzuplanen. Da man beim Mäusekonzern abgesehen von Treasure Island aber bislang nur Zeichentrickfilme produziert hatte, übernahm man die Technik klugerweise für den Live-Action-Sektor. Pearce erklärte das so: „Wir haben herausgefunden, dass es sinnvoller und kosteneffizienter ist, Zeit und Gehälter in drei oder vier Zeichner zu investieren, die den besten Weg, eine Geschichte zu erzählen, am Zeichenbrett erkunden, anstatt Zeit und Geld damit zu verschwenden, am Set herumzuexperimentieren.“ (Annakin: 46)
Als der Regisseur am ersten Drehtag das Set betrat, hatten Carmen Dillon und der Kameramann und Oscar-Gewinner Guy Green quasi jede einzelne Einstellung und Bewegung zeichnerisch vorgeplant. Für Annakin gestaltete sich die Arbeit an einem Film, in dem er in kreativer Hinsicht nicht sein volles Potential entfalten durfte, nicht immer als einfach. Bald hatte er sich jedoch an die neuen Gegebenheiten gewöhnt, obwohl er später herausfand, dass diese Art, Filme zu entwickeln auch mit Walt Disneys Kontrollzwang zusammenhing, der so aus einer Entfernung von knapp 9000 Kilometern seinen kreativen Input einbringen konnte.
Das Produktionsteam von Robin Hood und seine tollkühnen Helden
Das ist ein guter Zeitpunkt, um auf die Stars von Robin Hood und seine tollkühnen Gesellen einzugehen, zuvor werfen wir aber einen kurzen Blick auf das Produktionsteam. Den Regisseur, die künstlerische Leiterin und den Kameramann haben wir oben ja bereits kurz vorgestellt. Als Drehbuchautor gewann Annakin Lawrence Edward Watkin (1901 – 1981), der zwar bis 1976 im Geschäft blieb, aber nach diesem Werk keinen großen Wurf mehr landete.
Die Musik stammt von Clifton Parker (1905 – 1989), der seine Karriere bereits 1942 gestartet hatte und auf dessen Konto zahlreiche bekannte Streifen gehen. Darunter befinden sich unter anderem Die blaue Lagune (1949), Die Schatzinsel (1950), Die schwarzen Teufel von El Alamein (1958) und 39 Stufen (1959). Die Kostüme stammten von Michael Wittaker, der übrigens zwei Jahre später seine Kunst für Robin Hood – Der Rote Rächer (The Men of Sherwood Forest) von den berühmt berüchtigten Hammer Studios zur Verfügung stellte.
Lassen wir es bei dem kleinen Überblick bewenden und werfen wie angekündigt nun einen näheren Blick auf den Castingprozess. Die Haupt- und Titelrolle besetzte Annakin mit dem bekannten Bühnenschauspieler Richard Todd, der allerdings so klein war, dass er des Öfteren auf einer Apfelkiste platziert werden musste, wenn er neben Maid Marian stand. Allerdings war er ein echter Profi und führte die meisten seiner Stunts selbst aus. Das führte dazu, dass er während der Fluchtszene aus Nottingham Castle beinahe verletzt worden wäre, als der Stunt-Bogenschütze ihn falsch traf.
Die Besetzung der Rolle der Marian durch Joan Rice bezeichnet Annakin in seiner Autobiografie hingegen als einzige Archilles-Verse von Walt Disney, da der Regisseur die junge und relativ unerfahrene Aktrice nicht unbedingt für eine gute Schauspielerin hielt. Rice hatte zuvor als Bedienung gearbeitet und war von einem wollüstigen britischen Produzenten entdeckt worden, der es lediglich auf ihr hübsches Äußeres absah. Doch Walt Disney sah einige Aufnahmen von ihr und gelangte zu der Ansicht, dass sie perfekt für die gefühlvollen Szenen sei. Annakin vertrat aber eine andere Meinung und castete sechs weitere Schauspielerinnen. Letztlich setzte sich Disney mit dem Argument durch, dass diese vielleicht erfahrener seien, Joan Rice aber das besondere Etwas hatte, das für den Film unerlässlich sei.
James Robertson Justice gab einen großartigen und sympathischen Little John. Seine Erfahrungen beim Film beruhten auf der Tatsache, dass er Falkner war und seine Tiere für diverse Drehs zur Verfügung stellte. James Hayter, mit dem Annakin bereits an So ist das Leben (Trio) gearbeitet hatte, gab den Friar Tuck auf eine unglaublich charmante und unvergessliche Art. Auch um sein Casting rankt sich eine nette Anekdote, die sich im März 1952 zutrug. Annakin machte gerade einige Testaufnahmen mit Hayter, als plötzlich Walt Disney hinter ihm stand und ein Gespräch mit ihm über die Art und Weise begann, wie er sich die Figur vorstellte. Nachdem er aber einige Testaufnahmen und Trio gesehen hatte, zeigte er sich beruhigt und ließ Hayter glücklicherweise gewähren.
Peter Finch als Sheriff von Nottingham, Hubert Gregg (Prinz John), Martita Hunt (Eleonore von Aquitanien), Reginald Tate (Hugh Fitzooth) Elton Hayes als Barde Allan-a-Dale sowie Anthony Eustrel (Bischof von Canterbury) komplettierten mit einigen weiteren britischen Akteuren den Cast und machten Robin Hood und seine tollkühnen Gesellen zu dem vergnüglichen Abenteuer, das Fans bis heute so viel Freude bereitet. Bliebe last but not least noch zu erwähnen, dass der Film am 13. März 1952 eine triumphale Premiere in London feierte. Am 26. Juni desselben Jahres folgten Kanada und die USA, am 9. September Westdeutschland und am 17. September schließlich Frankreich. In Italien musste man noch etwas länger warten, nämlich bis zum 16. Oktober, während Kinofreunde in Japan sogar erst am 22. Januar 1955 in den Genuss der Veröffentlichung kamen.
Die Synchronisation
Dass der Film auch in Deutschland eine große Fangemeinde fand, lag abgesehen von der beschwingten Tonalität auch an den hervorragend gewählten Synchronstimmen. Die RKO Synchron Abteilung Berlin übertrug beispielsweise die von Allan-a-Dale vorgetragenen Lieder überaus charmant ins Deutsche. Leider ist nicht bekannt, wer in Deutschland die Vorträge des Barden übernahm, doch Eckart Dux (1926 -2024) interpretierte Richard Todds Robin Hood mit spielerischer Leichtigkeit. Dux war ein bekannter Theater- und Filmschauspieler, der auch als Sprecher große Erfolge feierte. So war er unter anderem in diversen Interpretationen von Anthony Perkins und Jerry Stiller zu hören.
Als Maid Marian durfte sich die leider am 2. Februar 2021 verstorbene Bettina Schön versuchen, die zum Zeitpunkt der Arbeiten an Robin Hood und seine tollkühnen Gesellen 25 Jahre alt war. In ihrem Sprecherportfolio befinden sich so große Namen wie Anne Bancroft, Elisabeth Taylor und Maggie Smith. Victor Janson (1884 – 1960) trällerte das hübsche Liebeslied des Bruder Tuck in der berühmten Kennenlernszene mit Robin Hood auf unvergessliche Weise. Niemand anderes als er hätte den raufboldigen Prediger so naiv und fröhlich geben können. Als Little John trat der viel zu früh verstorbene (1911 – 1959) Wolf Martini in Erscheinung, der sowohl im Film als auch im Hörspielsektor erfolgreich war. Erwähnenswert wären last but not least noch Ursula Krieg als Königin Eleanor, Klaus MIedel als Prinz John sowie Friedrich Joloff als Sheriff von Nottingham.
Kritik
Auf den einschlägigen Portalen ist The Story of Robin Hood and His Merrie Men bewertungstechnisch eher im oberen Mittelfeld angesiedelt, eine Einschätzung, die objektiv betrachtet vielleicht nicht ganz fair ist. Gut, Richard Todd ist nun einmal kein Errol Flynn, auch wenn Ken Annakin ihm in seiner Autobiografie durchaus ähnliche Qualitäten zugesteht. Dennoch liefert der Mime auf seine ganz eigene Art eine fantastische Vorstellung ab. Er ist schelmisch, ohne aber dabei ins übertrieben Heldenhafte abzurutschen. Gestik und Mimik wirken nie kitschig oder fehl am Platze und in den Actionszenen weiß Todd ebenfalls zu gefallen.
Legendär sind zudem die Darstellungen von Little-John-Darsteller James Robertson Justice und vor allem James Hayter, der als Bruder Tuck die Rolle seines Lebens spielt. Wenn der lebensforhe Geistliche mit einer Fleischpatete unter einem Baum sitzt und lustig ein Duett mit sich selbst trällert, sagt dies alles über die Leichtigkeit aus, die den Film auszeichnet. Die darauf folgende Kennenlernszene mit Robin, in denen einer den anderen unfreiwillig über den Fluss trägt und die beiden sich herrlich naiv streiten, gehört bis heute zu den schönsten Einführungsszenen der Figur überhaupt.
Doch auch Peter Finch und Hubert Gregg liefern eine tolle Performance ab, nicht zu vergessen die zu Unrecht von Annakin geschmähte Joan Rice, die einen zuckersüßen Auftritt hinlegt und die herrlich harmlose Liebesgeschichte zwischen ihr und Robin erst so anziehend macht. Marian ist gutherzig, charmant, aber auch mutig, ganz so, wie man sich die Figur in den frühen 50er Jahren vorstellte.
Abgesehen von den schauspielerischen Leistungen darf man indes ruhigen Gewissens auch die schöne Ausstattung des Werks hervorheben. Fans von Mattepaintings werden sich an den Arbeiten von Guy Green erfreuen, dessen großes Talent von Ken Annakin in seiner Autobiografie ausdrücklich hervorgehoben wird. Das ging so weit, dass am Set der Spruch „jedes Bild ein Rembrandt“ kursierte, ein größes Lob kann ein Künstler kaum bekommen. Die Kostüme und Sets sind ebenfalls über jeden Zweifel erhaben, vor allem die von Prinz John, dem Sheriff von Notingham und das von Königin Eleanor wissen auch heute noch in ihrer Pracht zu überzeugen.
Als einziges kleine Manko lässt sich die bescheidene Länge von nur 84 Minuten ausmachen, die bisweilen merklich an der Homogenität des Drehbuchs nagt. Hin und wieder springt die Geschichte ein wenig ungelenk von einer Szene zur anderen, ohne eine Erklärung dafür zu liefern, warum gerade ein bestimmtes Ereignis geschieht. Das größte Loch entsteht, als der Film nach der Abreise König Richards ohne jegliche Vorbereitung für die Zuschauenden zwei Jahre auslässt.
Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass sich die Situation für die Bauern in dieser Zeit verschlechterte. Ein, zwei erklärende Dialoge, oder eine kurze, aus dem Off vorgetragene Rückblende wäre hier sicherlich die bessere Wahl gewesen. Auch Robins Flucht in die Wälder nach der Ermordung seines Vaters hätte durchaus ein paar Minuten mehr Screentime vertragen. Die Merrie Men sind von einem Moment auf dem anderen einfach da und treiben ihr Unwesen. Wie lange sie schon im Sherwood Forest leben und wirken, scheint für den Drehbuchautor genauso uninteressant zu sein, wie für die Balladenschreiber des Mittelalters.
Fazit
Alles in allem ist das aber meckern auf hohem Niveau. Die fehlenden narrativen Feinheiten nehmen dieser Robin-Hood-Adaption weder etwas von ihrem Reiz, noch von ihrer Leichtigkeit oder ihrem Charme, und genau darauf kommt es letztlich an. Robin Hood und seine tollkühnen Gesellen ist ein wundervolles Beispiel dafür, wie bunt, harmlos, familienfreundlich, aber auch spannend Filme von Disney einst waren, lange bevor Dreharbeiten zu einem Politikum wurden.
Nicht falsch verstehen bitte, ich bin ein großer Befürworter davon, Menschen aller Hautfarben, Ethnien, sexuellen oder religiösen Orientierung in Filmen zu zeigen und damit das ganze Spektrum der Menschlichkeit auch auf der Leinwand abzubilden. Mir ist es egal, ob Arielle schwarz ist oder ob es in Herr der Ringe: Die Ringe der Macht nun farbige Elfen gibt. Ich bin aber kein Fan davon, Filme nur noch auf politischer Ebene zu diskutieren und Werke in den Himmel zu loben, nur weil sie divers und inklusiv sind. Film und Fernsehen dienen in erster Linie der Unterhaltung, insofern ist es goldrichtig, dass wir über eine große Vielfalt aus allen Epochen der Filmgeschichte verfügen, die wir heute jederzeit abrufen und genießen dürfen.
Wissenswertes
- Zu Beginn des Films überträgt König Richard kurz vor dem Aufbruch ins Heilige Land in London seine Amtsgeschäfte an seinen Bruder Prinz John. Tatsächlich hielten sich beide zu diesem Zeitpunkt aber gar nicht in England auf. Vielmehr nahm Richard Johann sogar das Versprechen ab, England in seiner Abwesenheit nicht zu betreten.
- Im Film wird behauptet, dass für König Richards Freilassung nach seiner Gefangenschaft durch Heinrich VI. ein Lösegeld von 100000 Mark gefordert worden sei. Tatsächlich waren es 150000.
- Dass Eleonor das Lösegeld für Richard Löwenherz aufbrachte und es selbst nach Speyer brachte, wie in einer Szene angedeutet, entspricht den Tatsachen.
- Eleonor behauptet in einem Dialog mit John, dass diesem acht Grafschaften gehören würden. Dabei handelte sich um die Burgen von Peveril, Lancaster, Marlborough und Ludgershall sowie die Gebiete Tickhill, Wallingford, Derbyshire und Nottinghamshire.
- Die Robin-Hood-Legende stellt Johann Ohneland in der Regel als schlechten und gierigen König dar, der die Angelsachsen zugunsten der Normannen auspresst. In der aktuellen Forschung gilt John indes sogar als recht guter Monarch, der die Geschäfte Richards nach dessen Tod geschickt weiterführte und dem Adel – wenn auch nicht ganz freiwillig – im Jahr 1215 mit der Unterzeichnung der berühmten Magna Carta umfangreiche Rechte einräumte.
- In den meisten Adaptionen tritt Robin entweder als Freisasse oder adliger Earl of Huntingdon auf. Robin Hood und seine tollkühnen Gesellen geht hier einen interessanten Mittelweg, indem er zunächst der Sohn eines Waldhüters ist, bald darauf vom Sheriff geächtet und in der letzten Szene von König Richard geadelt wird.
Interessante Zusatzquellen
Annakin, Ken (2001): So you wanna be a director?, Tomahawk Press, Sheffield
Houben, Hubert (2012): Die Normannen, C.H. Beck, München
Turner, Ralph V. (2013): Eleonore von Aquitanien: Königin des Mittelalters, Verlag C.H. Beck, München
Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du über einen dieser Links kaufst, erhalte ich eine Provision.
Zur DVD (eng)
Oder direkt auf das Cover klicken